Die Themen im Überblick:

Verkehrspsychologie
Wer sich als Autofahrer nicht an Verkehrsregeln hält, wird mit rigiden Bestrafungssystemen wie Geldbußen, Fahrverboten oder Einträgen ins Flensburger Verkehrssünderregister zur Rechenschaft gezogen. Die Titelgeschichte klärt auf, warum statt nur einer Strafe für den Regelverstoß auch die Belohnung für vorbildliches Verhalten eine sinnvolle und effektive Ergänzung zur Verkehrserziehung ist.

Interview mit Versicherungsombudsmann
Günter Hirsch hat vor einem Jahr das Amt als Versicherungsombudsmann angetreten. Welche Erfahrungen er als unabhängiger Schlichter bisher gemacht hat und welche Bedeutung für ihn Kundenfreundlichkeit, Transparenz und Verständlichkeit in der Versicherungsbranche besitzen, erklärt der frühere Präsident des Bundesgerichtshofes im POSITIONEN-Interview.

Bürgerentlastungsgesetz
Ab 2010 sollen Beiträge zur gesetzlichen oder privaten Kranken- und Pflegeversicherung steuerlich stärker anrechenbar werden. Im Gegenzug sieht der Gesetzentwurf vor, dass Unfall-, Haftpflicht-, Risiko-, Erwerbs- und Berufsunfähigkeitversicherungen steuerlich nicht mehr geltend gemacht werden können. Welche Folgen das für Steuerzahler hat, zeigt der erste Hintergrundbericht.

Auf alle Felle
Tierhalter sind hohen finanziellen Risiken ausgesetzt – ganz gleich ob sie einen Hund, ein Pferd oder einen ganzen Stall voll Kühen besitzen. Der zweite Hintergrundbericht zeigt, was Tierbesitzer für einen ausreichenden Risikoschutz beachten sollten.

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) fordert für den Bereich der Finanzvermittlung umfassende Gesetzesänderungen, mit dem Ziel, eine stärkere Rolle auf dem Markt für Honorarberater einnehmen zu können. Die GEGENPOSITIONEN klären auf, auf welcher Basis der vzbv seine Forderungen erhebt und warum Verbraucher auch bei Verbraucher-zentralen nicht immer vor Fehlberatung geschützt sind.

Ansprechpartner:
Holger Schmitt
Tel.: 030 / 20 20 – 51 15
h.schmitt@gdv.de

Quelle: GDV, Pressemitteilung vom 14.5.2009