Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist die bei weitem bekannteste Möglichkeit, die Lebensversicherer bieten, um sich gegen das wirtschaftliche Risiko des Verlusts der eigenen Arbeitskraft abzusichern. Aber nicht die einzige.

Die wachsende Bedeutung von Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsabsicherungen zeigt sich in prozentual höheren Neugeschäftszahlen. Dabei bleibt die Berufsunfähigkeitsversicherung allerdings das mit Abstand am meisten verbreitete Produkt der Branche zur Arbeitskraftabsicherung. In Zahlen heißt das konkret: Im Jahr 2015 betrug der Anteil des Neugeschäfts am Bestand in der Erwerbsunfähigkeitsversicherung 18 Prozent. Bei den Policen gegen Berufsunfähigkeit betrug dieser Anteil dagegen 10 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Sonderabfrage des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft unter seinen Mitgliedsunternehmen.

Erwerbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung gewinnt an Bedeu­tung
Andrea KahleRechtsanwältin

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